Cismarer Bote - fröhliches und besinnliches aus Cismar, eine kleine Dorfchronik in Zeitungsform
Über den Cismarer Boten

Für Freunde, Cismar-Fans und Buten-Cismaraner
folgt jetzt der Text der aktuellen Ausgabe
(56. Jahrgang, Weihnachten 2012):

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Brief aus dem Klosterdorf


 

 

Lieber Hein!

Die letzten Wochen des Jahres liegen vor uns, den ersten Frost haben wir schon gehabt und die Bäume haben fast alle Blätter abgeworfen; jetzt ist es wieder Zeit, dir zu berichten, was sich im Sommer und Herbst in unseren Dörfern zugetragen hat. Setz dich in deinen Ohrensessel, mach dir abends eine Leselampe an und vertiefe dich in eine hoffentlich interessante Lektüre.

Eine traurige Nachricht vorweg: Den Polizeibericht über kleine Verfehlungen, Verkehrsregelüberschreitungen, Unfälle, Diebstähle, Einbrüche und sonstige kriminelle Machenschaften in unserem Bereich wird es in Zukunft leider nicht mehr geben. Wie uns Polizeikommissar Uwe Boldt mitteilte, gibt es neue Vorschriften, die es ihm untersagen, in dienstlichen Aufzeichnungen und Vorgängen zu recherchieren und Auszüge davon für den Cismarer Boten zur Verfügung zu stellen. Schade, denn Uwe hat die Informationen immer in eine lustige, zum Schmunzeln anregende Form gebracht, nie Personen öffentlich bloßgestellt, aber als Leser konnte man sich manchmal seinen Teil dazu denken, was den Polizeibericht immer interessant und spannend machte. Wir von der Redaktion bedanken uns bei Uwe für 18 Jahre Mitarbeit beim Cismarer Boten, ebenso bei Achim Domnik, der ihn bei einigen Ausgaben unterstützt hat.

Jetzt zu den Ereignissen und Veranstaltungen in unseren Dörfern. Diesmal fangen wir mit dem Sportclub Cismar an. Unser SC ist mit seiner 1. Herrenmannschaft im Mai 2012 Fußballmeister in der Kreisklasse A geworden, der Aufstieg in die Kreisliga war somit perfekt. Trainer Jörg Meier hatte es geschafft, ein Team zusammenzustellen, das in der gesamten Saison die Klasse beherrscht hat. Nun gilt es in der neuen Saison die höchste Spielklasse des Kreises Ostholstein zu halten. Nach den ersten Spieltagen läuft es noch nicht so rund, insbesondere die Disziplin lässt bei einigen Spielern noch viele Wünsche offen. Durch viel Unruhe schwächt sich das Team immer wieder selbst. Besonnener geht es in der 2. Mannschaft zu, sie spielt unter ihrem Trainer Ralph Bath in der Kreisklasse C meistens einen guten Fußball. Der Zusammenhalt in beiden Mannschaften ist aber gut, insbesondere erkennt man das bei den jeweiligen Unterstützungen durch die Spieler der 1. und 2. Mannschaft.

Für die Saison 2012/2013 hat man mit Mike Enke von der Firma Esling im Sponsoring weitere Fortschritte gemacht, im Stadion an der Sonnenseite in Grömitz erkennt man das deutlich an den vielen Werbebannern, das solltest du dir mal ansehen Hein. Am besten, du besuchst mal eines der Heimspiele des SCC und bringst auch gleich ein paar Cismarer Freunde mit.

Im Jugendfußball ist der SCC in fast allen Altersklassen vertreten. Leider fehlt es immer noch an Trainern und Betreuern, insbesondere im B-Jugendbereich gibt es Schwierigkeiten, hier ist es schon vorgekommen, dass die Mannschaft nicht zum Auswärtsspiel fahren konnte, weil nicht genug Fahrgelegenheiten vorhanden waren. Inzwischen ist das Team aufgelöst worden, wobei einige Spieler bei anderen Vereinen untergekommen sind. Bei solchen Gelegenheiten wird doch der eigene Vereinsbus, den Manfred Stoll dem Verein mal gesponsort hat, sehr vermisst. Leider musste dieser ja nach erkannter mangelnder Verkehrssicherheit der Schrottpresse geopfert werden.

Die B- und C-Jugend, sowie die B-Mädchen des SC Cismar hielten zusammen mit den Jugendlichen der Regionalschule Grömitz den Kontakt zu den Partner der Schule und dem Sportverein Miloradz in Polen aufrecht. Nach dem Besuch der deutschen Gruppe in Polen im Mai erfolgte der Gegenbesuch der polnischen Freunde im September in Grömitz und Cismar. Der SCC hatte für eine ganze Woche den Klosterkrug gemietet und die polnischen Gäste dort untergebracht. Betten wurden aufgestellt und eine Trennung zwischen Jungen und Mädchen errichtet, Essen lieferte die Landschlachterei Meier und die Betreuer der Schule und des SCC führten durch die Veranstaltungen der Woche. Unter anderem stand ein Besuch im Hamburger Fußball Stadion an, mit Führung auch durch das HSV-Museum. Eine Fährfahrt nach Dänemark sowie ein Besuch im Hansapark standen ebenfalls auf dem Programm. Zum Schluss kam es dann noch zum Länderspiel, wo das polnische Team mit 6 : 1 gewinnen konnte und den vom SCC gesponsorten Wanderpokal mit nach Miloradz nehmen durfte. Einig war man sich beim Abschied, dass auch 2013 diese Begegnungen fortgesetzt werden sollen. Die Planungen dafür laufen schon auf Hochtouren. Ich hoffe dir im nächsten Jahr wieder von diesem Treffen berichten zu können.

Das Kinderturnen beim SC Cismar heißt jetzt „Sport für Kids“. Von 14.45 Uhr bis 15.45 Uhr jeden Montag toben die Kindergartenkinder mit Beate Hagen durch den Klosterkrug und von 16.00 bis 17.00 Uhr die Grundschulkinder mit Swantje Scheil. Swantje muss allerdings Ende diesen Jahres mit dem Toben und Tanzen aufhören …….Hein, vielleicht weißt du ja jemanden, der Lust und Zeit dazu hat. In beiden Gruppen ist übrigens noch massig Platz für neue sportliche Kids.

Der große Kinder- und Jugendtag vom Haus der Natur und vom Verein zur Förderung der Naturkunde hatte in diesem Jahr ein bisschen Pech. Es war ausgerechnet der absolut heißeste Tag des Jahres, im Süden von Deutschland gab’s Schattentemperaturen von fast 40 °C. Da gab es natürlich für viele Besucher nur noch „Strandpflicht“ oder es hieß lieber zu Hause im Schatten zu bleiben. Trotzdem war der Tag wieder ein voller Erfolg. In diesem Jahr stand er unter dem Motto „Schildkröten“. Gyde Wiese stellte die inzwischen fast erwachsenen Sumpfschildkröten im Teich hinter dem Museum vor und ein neues großes Tisch-Gehege für die Landschildkröten, das vom Verein zur Förderung der Naturkunde in Cismar finanziert wurde, konnte eingeweiht werden. Außerdem hatte sie aus ihrem Bestand „Turtle-Kitsch und Turtle-Kunst: Kurioses und Nützliches in Schildkrötenform" herausgesucht – eine kleine Sonderausstellung von mehr als 300 Schildkröten aus fast allen denkbaren Materialien, bis hin zu einem gehäkelten Dame-Spiel mit Häkelschildkröten als Spielsteinen aus der Mongolei. Hein, da hast du was verpasst. Die Ausstellung wurde im November wieder abgeräumt, denn in der Adventszeit ist ja wieder der Weihnachtsduft an der Reihe. Komm’ doch mal vorbei im Dezember, es ist die 100. Sonderausstellung im Haus der Natur. Ja, du hast richtig gelesen. 100 zusätzliche Ausstellungen hat Familie Wiese mit ihrem Team, manchmal zusammen mit befreundeten Künstlern oder Wissenschaftlern, seit 1979 in Cismars Naturmuseum durchgeführt.

Ähnlich nachhaltig wirkte im Hinblick auf die Natur ein Mitglied im Team des Museumsvereins: Manfred Stoll hat im Laufe der Kinder- und Jugendtage mit den Kindern fast 400 Nistkästen gebaut (und das Material dazu gespendet). Weil er im Februar aus dem Vereinsvorstand ausschied, erhielt er für seine langjährige Förderung der Natur und der Naturpädagogik als Dankeschön von Verein und Museum ein großes Insektenhotel. Manfred kommt sicher auch bei den nächsten Kinder- und Jugendtagen wieder und baut Kästen. Wenn dein Vogelkasten im Garten also mal rott geworden ist oder du noch einen weiteren brauchst, Hein, dann komm doch mal wieder vorbei, die vielen Helferinnen und Helfer vom Verein zur Förderung der Naturkunde freuen sich bei allen Veranstaltungen, wenn du kommst.

Im Jahr der Fledermäuse 2012 gab es auch wieder Fledermausführungen in Cismar, am 31.8. zum Beispiel anlässlich der Europäischen „Bat Night“. Petrus und die Tiere waren kooperativ und bescherten den zahlreichen Teilnehmern schöne Beobachtungen.

Am 16. September fuhr der Verein zur Förderung der Naturkunde nach Heiligenhafen, denn am 44. Museumstag standen Steine auf dem Programm. Dr. Frank Rudolph, einer der prominentesten Geologen unseres Landes, führte die sehr interessierte Gruppe von gut 30 Teilnehmern in 2 Milliarden Jahre Erdgeschichte ein und fast alle gingen nicht nur mit mehr Wissen, sondern auch deutlich schwerer nach Hause als sie hingegangen waren, mit selbstgefundenen Schätzen im Gepäck.

Im Herbst konnte dann im Haus der Natur eine Schildkrötenkamera eingerichtet werden. Mit Unterstützung der Stiftung der Sparkasse Holstein kann man auch im Museum schon einen Blick auf die Tiere im Schildkrötenteich werfen, natürlich nur, wenn sie durch schönes Wetter aus dem Wasser gelockt worden sind. Sonst ist ihr Sonnenbadeplatz auf dem Baumstamm im Wasser leer. Inzwischen haben die „Jungen Naturforscher“ mit Vollrath Wiese die Tiere auch wieder alle gemessen und gewogen und den jährlichen Gesundheitscheck vor der Überwinterung gemacht. Für die Kinder, die sich jede Woche am Donnerstagnachmittag treffen, um die Natur in Cismar zu erforschen, ist das immer ein besonders spannender Tag im Jahr, an dem die Tiere auch mal ausführlicher angefasst und ganz nah angeschaut werden dürfen. Aber jetzt gehen die Schildkröten ja bald schlafen, deswegen will ich dich, Hein, nochmal zur Ausstellung mit Gewürzen und japanischer Keramik einladen. Vom ersten Advent bis zum 6. Januar duftet es wieder gut im Haus der Natur. Und komm auf jeden Fall am 29.12. zum Kaffeenachmittag ins Haus der Natur, da kannst du die vielen Gewürze auch in vielen unterschiedlichen leckeren Keksen probieren. Wir sehen uns also am 29.12., Hein.

Dieses Jahr fand der alljährliche Grillabend der FFW Cismar an einem heißen Wochenende im Juli statt. Die Dorfgemeinschaft und die zahlreichen Sommergäste konnten es gar nicht erwarten, ab 18.00 Uhr den Platz am Klostergelände zu erstürmen. Unter musikalischer Begleitung konnte beim Essen und Trinken ordentlich zugelangt werden. Die vielen Bratwürste, Pommes, saftiges Grillfleisch, Currywürste und natürlich nicht zu vergessen das leckere Spanferkel wurden schnell verspeist. Mensch, Hein, wir sagen dir, wer hier nicht rechtzeitig am Fressnapf ist, der bekommt auch nichts mehr. Der laue Sommerabend wurde jedoch abrupt gestört von einem Gewitter samt heftigem Regenguss der ganz besonderen Art. Das störte die noch übrig gebliebenen Gäste jedoch sehr wenig, denn im Feuerwehrraum konnten das kühle Bier und die leckeren Softdrinks noch genüsslich weiter konsumiert werden. Vielleicht werden wir dich nächstes Jahr dort einmal treffen?

Auch in diesem Jahr war es zum alljährlichen Bürgervogelschießen, getreu dem Motto „Een Stehen alleen mahlt nich“ wieder an der Zeit, gemeinsam an einem Strang zu ziehen. Der Startschuss fiel am Samstag um 14.00 Uhr mit den zahlreichen Kinderspielen und dem Schießen auf die Sonderpreise. Leider gab es dieses Jahr statt brütender Hitze einige Regenschauer an diesem Tag. Das konnte jedoch die Kinder bei so vielen tollen Geschicklichkeits- und Vergnügungsspielen nicht von ihrem Spaß abhalten. Aber nicht nur für die Kinder gab es Einiges zu tun. Während im Küchenzelt schon die Erbsensuppe vorbereitet wurde, konnte man im Festzelt den Feuerwehrfrauen beim Kuchenverkauf über den Tresen schauen. Am Abend hieß es dann, nachdem man sich mit warmen Mahlzeiten wie Spanferkel oder einer leckeren Grillwurst aus Firma Meiers neuem Grillwagen gestärkt hatte, hoch die Tassen. Bei leckeren Cocktails, günstigen Longdrinks, einem kühlen Bier und kleinen Snacks konnte ordentlich getanzt werden. Musikalisch begleitet wurde der Abend von der Hamburger Partydisco „Alstersound“. Wir können sagen, da war für jeden Musikgeschmack etwas dabei. Aber trotzdem schienen die Cismarer nach und nach zu Tanzmuffeln zu verkommen, so standen sie doch lieber gemütlich bei einem Klönschnack an der Bar. Nichtsdestotrotz hieß es am nächsten Morgen wieder früh raus aus den Puppen, denn das Wecken des Königs, der uns leider weggelaufen war, fand dieses Jahr in Rüting statt. Der Festkommers nach dem Motto „Ein Dorf lacht über sich selbst“ war wieder einmal gut besucht im Klosterkrug Cismar. Mit vielen Auftritten und Reden wurde der Kommers wieder zu einem Highlight. Die Familie Witt aus Nienhagen wurde für ihre Treue zu Cismar und zum Bürgervogelschießen ausgezeichnet und Waltraut Drückler erhielt die Ehrennadel der Feuerwehr, weil sie ihr Amt als Mitglied und Protokollführerin im Festausschuss nach über 30 Jahren niedergelegt hat. Ebenfalls scheidet sie als Verwalterin des Klosterkruges aus, beides wegen Erreichens der Altersgrenze, bzw. des Eintritts in den Ruhestand. An dieser Stelle möchte sich auch die Redaktion des Cismarer Boten recht herzlich bei Waltraut für ihren unermüdlichen Einsatz für „ihren“ Klosterkrug bedanken. Er wäre nicht so gut in Schuss ohne ihr Engagement. Nicht zu vergessen ist, dass die Grömitzer Bürgergilde auch in zahlreicher Anwesenheit ein langjähriger Begleiter des Bürgervogelschießens ist. Als Dank dafür und auch, dass die Gilde immer für ausgelassene Stimmung auf dem Festplatz sorgt, durften sie auf Kosten der Kommersleitung mit einem Obotriten-Likör anstoßen. Als Bonus gab es ein Garderobenbrett von der Feuerwehr.

Nach dem Umzug, begleitet vom Musikzug der Gemeindewehr Grömitz und dem Spielmannszug Neustadt, stand die heiße leckere Erbsensuppe auf dem Festplatz zum Verzehr bereit.

Für unsere kleinen Gäste kam wie jedes Jahr der Clown „Maxi Knopp“ mit seinem bunten Programm. Die Erwachsenen dagegen konnten bei „Hau den Lukas“, Nagelbalken oder Aaldrehen feine kleine Preise abstauben. Gegen Abend wurde es dann wieder sehr spannend beim Schuss um die Königswürde. Viele Schützen und Schützinnen versammelten sich rund um den noch abzuschießenden Rumpf und fieberten gespannt mit, wann dieser endlich abfiel. Gegen 19.30 Uhr trat Walter Beil ans Gewehr und schoss die hartnäckig übrig gebliebene linke Rumpfhälfte zu Boden. So konnte sich der neue König mit seiner Frau Gitta und seinen Adjudanten Petra und Helmut Jessen den Rest des Abends im Festzelt feiern lassen.

Das Sommerfest mit Vogelschießen der Freiwilligen Feuerwehr Guttau war wieder ein voller Erfolg. Am Freitagabend wurde der Vogel „Nadine die I.“ getauft und unter Begleitung des Feuerwehrliedes und Akkordeonspielerin Ulla Borchert gerichtet. Am Samstagmorgen empfing die Jubiläumskönigin aus dem vergangenen Jahr Nadine Sell mit Ron Riemer den Festumzug. Nach einem reichhaltigen Frühstück bei der Königin in Guttau marschierte der Festumzug unter musikalischer Begleitung der Spielmannszüge Grömitz und Plügge weiter zu der Familie Hensen in Gruberhagen und zur Familie Domnik in Grönwohldshorst, hier wurden überall erfrischende Getränke gereicht. Dann ging es zurück zum Festplatz, wo sich alle bei einer Erbsensuppe und Grillspezialitäten stärken konnten. Am Nachmittag gab es auch wieder ein üppig gefülltes Tortenbuffet und Fischbrötchen. Zur Belustigung konnten die Gäste sich am Nagelbalken, beim Kegeln, Scheiben- und Blumenschießen vergnügen. Bester Einzelschütze beim Scheibenschießen war Sven Osten und bester Kegler Mario Schröder. Bei den Kinderspielen gab es folgende Ergebnisse: Erster und somit neuer Kinderkönig wurde Thilo Grummich zweiter Tobias Enger und dritte wurde Michelle Schröder. Beim Jugendschießen wurde Marvin Bünning neuer Jugendkönig, den zweiten Platz belegte Tobias Plöger und den dritten Platz Tobias Köller. Den finalen Schuss auf den Holzvogel setzte Volker Sell aus Guttau und wurde somit Schützenkönig. Damit blieben die Königskette und Königskrone in der Familie Sell. Bei guter Musik der Band „Pik 5“ wurde mit dem neuen König Volker und Königin Andrea Sell bis in den frühen Morgen gefeiert und getanzt.

Einen interessanten und spannenden Nachmittag erlebten die Kinderklosterjäger am Samstag, dem 8. September. Nach dem Genuss von Brause und Keksen wetteiferten die bis zu 8jährigen beim Fischpicken und Ringewerfen um die begehrten Pokale und Preise. Zum Schluss siegte Morten Scheil und wurde vor Janne Wulf und Marie Schulz Fischpickerkönig.

Die älteren schossen mit dem Luftgewehr auf einen kleinen Sperrholzvogel, wobei es darum ging, die einzelnen Teile wie Flügel oder Köpfe nacheinander herunterzuschießen. Am Ende musste der Rumpf getroffen werden, wobei sich Stefan Schulz als bester Schütze erwies und seinen Vorjahrestitel als Kinderklosterjägerkönig verteidigen konnte.

Am Abend trafen sich dann die erwachsenen Klosterjäger mit ihren besseren Hälften zum gemütlichen Beisammensein. Bei leckerem Fisch mit selbstgemachten Bratkartoffeln und dem einen oder anderen Kaltgetränk wurden die Arbeitseinsätze bei den Festen der abgelaufenen Saison noch einmal besprochen. Anschließend wurde zum Zeitvertreib mit dem Luftgewehr geschossen, gedartet und Ringe geworfen, wobei sich bei den Damen Ute Borchardt durchsetzte und sich über eine Mettwurst freuen konnte. Knapp dahinter folgten Sabine Hansen und Petra Doß. Bei den Männern setzte sich Herward Duske durch, ihm dicht auf den Fersen waren Kalli Wulf und Michael Fischer. Insgesamt war es ein schöner Abend, der vor allem der Festigung der Kameradschaft diente.

Am zweiten Wochenende im August fand wie gewohnt, lieber Hein, das traditionelle Klosterfest statt. Allerdings hast du dich vielleicht gewundert, dass es einige Neuerungen gab. So wurde beispielsweise auf das, auch schon traditionelle, Stroh verzichtet. Dies ist der Sicherheit wegen gewichen und wurde von extra aus Wacken herbeigeschafften Matten (so genannten ‚Wacken-Matten‘) ersetzt. Gelegentlich kamen hier und da auch einige Holz-Hack-Schnitzel (nein, das ist nichts zu essen) zum Einsatz. Wenigstens, lieber Hein, musstest du so bei deinem ersten Rundgang am Freitag nicht wie der Storch im Salat über den Platz staksen. Außerdem wurden nun zwei Wasserleitungen verlegt, eine zu Löschzwecken (die selbstverständlich nicht zum Einsatz kam) und eine zur Trinkwasserentnahme. Falls du dich also gefragt hast, wieso Grützwurst, Dampfnudel und Co. dieses Jahr noch besser schmeckten, das lag an dem frischen kühlen Nass aus den nagelneuen Schläuchen. Auch hinter den Kulissen gab es einige Neuerungen, die dem Auge des Gastes jedoch verborgen blieben. Oder anders gesagt, der Förderkreis hat keine Kosten und Mühen gescheut, um die neuen Sicherheitsauflagen zu erfüllen und unser Klosterfest wieder auf die Beine zu stellen. Zudem waren einige neue Stände zu bewundern und so hatte das Klosterfest sein gewohntes, aber doch auch neues Gesicht. Und es war wieder ein sehr schönes Fest, Hein. Auch Petrus war uns wohl gesonnen und so besuchten uns eine Menge Leute an den drei Tagen. Wie immer war für jeden etwas dabei. Musik für jeden, Essen für alle, ob Vegetarier, Veganer oder Fleischfresser und auch an den zahlreichen Kunsthandwerkerständen wird jeder etwas gefunden haben. Die Stimmung war ausgelassen wie immer und man fühlte sich, dank der zahlreichen Auflagen, noch ein wenig sicherer als sonst auch schon. Immer mal wieder sah man auch einen dienstbeflissenen Ordner. Auch diese sorgten und sorgen in Zukunft für die Sicherheit und Ordnung. Auf das grandiose Feuerwerk wurde natürlich auch nicht verzichtet und so bekam ein schönes Fest seinen verdienten Abschluss.

Was sollen wir dir sagen, lieber Hein, die Zeit rennt… Und so ist auch das diesjährige Entenessen schon wieder über die Bühne gegangen. In dem von der Feuerwehr und ihren Helfern festlich geschmückten Klosterkrug wurden am 10. November die von der Firma Norbert Meier lecker zubereiteten Entenkeulen und –brüstchen kredenzt. Der Feuerwehr, den Klosterjägern und einigen zusätzlich eingeladenen Gästen hat es hervorragend gemundet. Hinterher wurde noch lange geklönt und gelacht und Gerüchten zufolge war noch lange nicht Schluss, nachdem im Klosterkrug das Licht verloschen war.

Am 21. September unternahmen der Sozialverband Deutschland und der DRK Ortsverein Cismar wieder ihre Herbstfahrt, womit die gute Zusammenarbeit der beiden Ortsverbände fortgesetzt wurde. Es ging diesmal in die schöne Probstei zu den Probsteier Korntagen. Da sind in 23 Orten lauter lustige Figuren, die die Dorfbewohner selbst hergestellt haben, ausgestellt. Alle Skulpturen und sonstigen Gegenstände wurden aus Stroh gefertigt: In Bendfeld eine riesige Rakete, in Gödersdorf ein Klapperstorch, in Krummbek ein idyllisches Landleben, in Stein der Eiffelturm und in Prasdorf Udo Jürgens am Flügel. Für die Teilnehmer des Ausflugs war die Besichtigung der Strohfiguren sehr interessant. Nach Kaffee und Kuchen im Bauernhofcafe von Ute Klindt ging es über Nebenstrecken wieder Richtug Heimat. Wer sich für so eine Fahrt interessiert, kann sich gern bei Hans Jörg Bergeest melden. Man muss nicht unbedingt Mitglied im Sozialverband oder beim DRK sein. Die Termine für 2013 sind der 23. Mai und der 20. September.

Beim Heimatabend im Klosterkrug am 17. August kamen wieder die Freunde von Seemannsliedern und der plattdeutschen Sprache auf ihre Kosten.

Der Shanty-Chor aus Grömitz mit der Dirigentin Friederike Lorenzen und dem Moderator Michael Revenstorf mit seinen lustigen Überleitungen sorgte für prächtige Stimmung im Saal. Es wurde geschunkelt, mitgesungen und ordentlich geklatscht.

Anschließend strapazierte die Cismarer Speeldeel mit dem plattdeutschen Einakter „Gudrun hett Drillinge“ ordentlich die Lachmuskeln der Besucher, so dass alle einen vergnügten Abend hatten.

Am 27.10. fand im Klosterkrug der jährliche Flohmarkt vom Förderverein für Jugendarbeit und Kirchenmusik statt. Alle Standplätze waren belegt und auch die Besucherzahl war erfreulich. Viele kamen zum Stöbern und Bummeln oder auch nur zum Kaffeetrinken, so konnte der Verein auch in diesem Jahr wieder ein gutes Ergebnis für die Vereinskasse verbuchen.

Lieber Hein, wenn du gebrauchte, aber noch gut erhaltene Wintersachen hast, kannst du sie gern in der DRK-Kleiderstube im Kloster abgeben. Die Nachfrage von Bedürftigen ist auch in unseren Dörfern groß und manch einem kann mit einer Kleiderspende geholfen werden. Informationen dazu bekommst du bei Renate Wulf (Tel. 04366/884543) oder auch bei den Bezirksdamen und den Vorstandmitgliedern des DRK.

Lieber Hein, sicher hast du schon gesehen, dass der Eingangsbereich des Klostergeländes neu gestaltet worden ist. Wie uns der Ortsbeiratsvorsitzende Eberhard Dörr mitteilte, ist dies nach Beratung und Beschluss im Ortsbeirat Cismar unter Zuhilfenahme der Vorschläge vom Bauhofleiter und Obergärtner Joachim Sass durchgeführt worden. Wir freuen uns schon auf die im Frühjahr blühenden Sträucher und Rosen. Gut wäre es, wenn du, lieber Hein, dann noch mal vorbei kommst und mit Wasser und Wischtuch die drei blauen Säulen in dem Bereich putzt, dann wäre der Anblick noch schöner. Auch die Bepflanzung an den Parkplätzen am Klosterkrug soll laut Eberhard verändert und meist durch Rasen ersetzt werden. In diesem Zusammenhang möchten wir vom Cismarer Boten uns einmal ausdrücklich bei den Männern vom Bauhof unserer Gemeinde bedanken, die das ganze Jahr über die Pflege der dörflichen Anlagen mit hohem Aufwand betreiben und auch im Winter dafür sorgen, dass die Straßen und Wege in unseren Dörfern von Schnee und Glatteis befreit werden.

Jetzt aber noch ein ernster Hinweis bezüglich eines Missstandes von Eberhard Dörr, und zwar nicht nur in seiner Eigenschaft als Vorsitzender des Ortsbeirates sondern auch des Wasser- und Bodenverbandes: „Es werden immer wieder Gartenabfälle, Rasenschnitt, Äste sowie Laub an Grabenböschungen, hinter Knicks und im Bereich der Wälder abgelegt. Die Forstverwaltung wird es nicht mehr hinnehmen und nach Verursachern Ausschau halten. Die Böschungen der Gräben verlieren ihren Halt oder das Abgelagerte wird fortgeschwemmt. Die Biotonne, die Eigenkompostierung sowie die abnehmenden Unternehmen z.B. in Lensahn sind Alternativen". Alles klar, Hein? Halt dich dran!

Das diesjährige Laternelaufen war dank eines anfangs trockenen Novemberabends ein voller Erfolg. Viele Kinder folgten zusammen mit ihren Eltern der Einladung des Sportclubs Cismar zu dem bunten Lichterspektakel. Zusammen mit den Fackelträgern der Freiwilligen Feuerwehr Cismar und dem Feuerwehr-Musikzug wurde Am Heller und im Bornkamp mit viel Getrommel und lauter Musik langmarschiert. Pünktlich zum ergiebigen Regenguss befanden sich die Schäfchen aber zum Glück wieder im Trocknen. So konnte man sich bei leckerem Apfelpunsch, heißen Würstchen und belegten Brötchen aufwärmen und den Abend mit dem einen oder anderen Klönschnack gemütlich ausklingen lassen.

Zum Volkstrauertag 2012 trafen sich wieder viele Bürgerinnen und Bürger am 18.11.2012 in der Klosterkirche Cismar. Begleitet von den Feuerwehren Cismar, Guttau und Lenste samt Standarten- und Fahnenabordnungen wurde gemeinsam im Gedenkgottesdienst den Opfern der Kriege aus der Zivilbevölkerung und der gefallenen Kameraden gedacht. Besonders die Predigt von unserem Pastor Dr. Schönle stieß auf großen Anklang und regte sicher den einen oder anderen an, sich über den Begriff Volkstrauertag Gedanken zu machen und sich dessen Bedeutung zu verinnerlichen. Nachdem anschließend an den Gottesdienst unter der Begleitung vom Musikzug der Feuerwehr Grömitz die Kranzniederlegung am Ehrenmal stattgefunden hatte, hielt Matthias Dammer eine Trauerrede, die sich ebenfalls mit der gesellschaftlichen Bedeutung des Volkstrauertages befasste und vor dem Interessenverlust der jüngeren Generationen an diesem Thema mahnte.

Lieber Hein, aus dem evangelischen Frauenkreis Cismar berichtet uns die Chefin und Kirchenvorsteherin Waltraut Drückler. Die Gruppe trifft sich in den Wintermonaten mittwochs ab 15.00 Uhr im Gemeinderaum. Beim gemeinsamen Singen, Beten, Kaffeetrinken und einem besonderen Veranstaltungspunkt vergeht die Zeit wie im Fluge. Bei dem Treffen im November war Beate Ruge als Referentin dabei. Sie berichtete über ihre Reise nach Tansania im Jahre 2011. 16 anwesende Frauen staunten über das „andere Leben" in Afrika. Die Weihnachtsfeier findet am 12.12.2012 um 15.00 Uhr im Gemeinderaum statt. Eine gemeinsame Feier mit dem Frauenkreis Kellenhusen gibt es in diesem Jahr nicht. Im Januar trifft sich der Kreis am 9. des Monats. Dann kommt als Gast Frau Pastorin Bölting aus Eutin und referiert über das Thema „fairer Handel".

Aus Altersgründen und zu geringer Beteiligung werden Veranstaltungen wie Bürgerfrühstück oder Klingender Sommerabend leider nicht mehr durchgeführt. Neue Mitglieder oder Gäste sind beim Frauenkreis natürlich immer herzlich willkommen, dann kann man auch über die Fortsetzung der jetzt abgesetzten oder eventuelle neue Veranstaltungen nachdenken.

Die Redaktion des Boten hofft, dass Waltrauts Wünsche in Erfüllung  gehen.

Beim Skat- und Knobelabend der FFW Cismar am letzten Wochenende, lieber Hein, gab es spannende Wettkämpfe. Bei den Kartenspielern erreichte Norbert Nennberg den ersten Platz, während bei den Knoblern Egon Motzkus die Nase vorn hatte. Beide konnten einen ganzen Schinken mit nach Hause nehmen, aber auch alle anderen Teilnehmer erhielten ansprechende Fleischpreise.

Mit hochkarätiger Besetzung und einem weit herausragenden, glanzvollen Konzert gelang dem Förderkreis Kloster Cismar am 17. November ein furioser Auftakt zur neuen Konzertsaison im Kloster Cismar. Mit Annelien van Wauwe (Klarinette) und Ninon Gloger am Flügel boten zwei hoch ausgezeichnete Preisträgerinnen zusammen mit Olaf Koep (Percussions) eine anspruchsvolle und gleichzeitig grenzenlose Reise durch Oper, Klassik und Weltmusik – und rissen das Publikum im Gewölbesaal zu wahren Beifallsstürmen hin. So soll es weitergehen, das Konzertprogramm – aufgestellt unter Federführung des künstlerischen Leiters, Prof, Bernd Ruf. Am 15. Dezember stimmt die Junge Oper Lübeck mit Anke Eggers und Günter Binde, den langjährigen Vorgängern von Bernd Ruf, mit sorgsam ausgewählten Liedern auf die Weihnachtszeit ein. LadyStrings, das einmalige Damen-Streichquartett, wird dann am 27. Dezember Musik des Barock, der Klassik, der 20er- und 30er-Jahre sowie aus Jazz und Pop zelebrieren. Der 12. Januar bringt das erste Orchesterkonzert im Kloster auf die Bühne: Mit den GermanPops Strings werden 15 Streicher das Podest erklimmen – und unter Bernd Rufs Leitung (nicht nur) in die russische Mythologie entführen. Das Finale gestaltet die Gruppe Assai – mit Violine, Kontrabass, Klavier und Klarinette garantiert sie einen ganz besonderen Abend mit Musik aus einem bunten Reigen von Klezmer, Gypsy, Balkan, Jazz und Klassik. Die vielfachen Preisträger, international ausgezeichneten und mehrfach Grammy-nominierten Künstler sind nicht zum ersten Mal in Cismar. Gregor Hübner, Veit Hübner, Karl-Albrecht Fischer und Bernd Ruf haben sich hier schon mehr als bewiesen. Brauchst du noch eine Eintrittskarte, Hein? Frag im Haus der Natur Cismar – musst dich aber beeilen, viele sind nicht mehr da!

So, lieber Hein, das war's von uns. Wir wünschen dir eine besinnliche Adventszeit, ein frohes Weihnachtsfest und einen guten Rutsch ins Jahr 2013.

Deine Freunde aus Cismar

 

Termine (Cismar-Terminkalender)?

Terminhinweise für die nächste Zeit:

Termine für die nächste Zeit
Sonntag, 02.12.12, 16.00 Uhr          
Eröffnung der Gewürzausstellung, Haus der Natur
Freitag, 07.12.12, 15.00 Uhr             Adventsfeier SovD Cismar, Feuerwehrraum
Sonntag, 09.12.12, 17.00 Uhr           Weihnachtskonzert Klosterkirche
Donnerstag, 13.12.12, 15.00 Uhr     Seniorenweihnachtsfeier Klosterkrug
Samstag, 15.12.12, 20.00 Uhr          Konzert Förderkreis, Gewölbesaal
Montag, 17.12.12, 19.30 Uhr           Weihnachtsfeier Rüting
Sonntag, 23.12.12, 16.00 Uhr           Krippenspiel, Klosterkirche
Montag, 24.12.12, 16.00 Uhr           Christvesper
Donnerstag, 27.12.12, 20.00 Uhr     Konzert Förderkreis, Gewölbesaal
Montag, 31.12.12, 16.00 Uhr           Jahresschlussandacht, Klosterkirche
Sonntag, 06.01.13, 11.00 Uhr           Neujahrsempfang Strandhalle
Samstag, 12.01.13, 20.00 Uhr          Konzert Förderkreis Gewölbesaal
Freitag, 18.01.13, 19.00 Uhr             JHV FFW Cismar
Samstag, 19.01.13                             „Storchenfest“ FFW Guttau
Freitag, 01.02.13                               Kameradschaftsabend Kriegerkameradsch. Cismar
Samstag, 02.02.13, 15.00 Uhr          Kinderfasching SCC, Klosterkrug
Donnerstag, 07.02.13, 19.00 Uhr     JHV VFNC Haus der Natur
Samstag, 09.02.13, 20.00 Uhr          Konzert Förderkreis
Freitag, 15.02.13, 15.00 Uhr             JHV Sozialverband, FFW-Raum
Samstag, 16.02.13                             Maskerade FFW Lenste
Donnerstag, 28.02.13                       JHV SC Cismar, Klosterkrug
Freitag, 01.03.13                               JHV FFW Lenste
Freitag, 01.03.13                               JHV FFW Guttau
Mittwoch, 06.03.13, 20.00 Uhr         JHV Förderkreis, Klosterkrug
Donnerstag, 07.03.13                       JHV Kriegerkameradschaft
Samstag, 09.03.13                             JHV Verein Kirchenmusik und Jugendarbeit
Samstag, 09.03.13                             Skat- und Knobelabend, Klosterkrug 
Montag, 11.03.13                              JHV DRK, Klosterkrug
Montag, 11.03.13                              Redaktionsschluss Cismarer Bote
Dienstag, 12.03.13                           
JHV NABU, Klosterkrug
Mittwoch, 13.03.13, 20.00 Uhr         Generalprobe Cismarer Speeldeel, Klosterkrug
Freitag, 15.03.13, 20.00 Uhr             Dorfabend Cismar, Klosterkrug
Samstag, 16.03.13, 14.00 Uhr          Aktion Saubere Landschaft
Samstag, 23.03.13, 15.00 Uhr          Seniorennachmittag, Klosterkrug
Sonntag, 17.03.13                             Konfirmandenvorstellung, Klosterkirche
Sonntag, 24.03.13                             Ausstellungseröffnung Landesmuseum Kloster


 

 

Über den Cismarer Boten      Redaktion und Anzeigenpreise            e-mail: bote@cismar.de


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